Hallo,
die Hand soll den Griff fest fassen, dadurch entsteht der Druck in der Schulter.
Gruß,
KabalMSU
P.S. Ich glaube, die Entspannung gehört zum inneren Anschlag.
Die rechte Hand (beim Rechtsschützen) umfasst den Griff mit mittlerem Griffdruck was natürlich sehr subjektiv ist, das kann ein bisschen mehr, ein bisschen weniger sein.
Also so fest daß die rechte Schulter und Arm entspannt werden kann. Der im Prinzip dann kraftlose Arm zieht durch sein Eigengewicht das Gewehr in die Schulter. Die Schaftlänge muss dazu allerdings richtig eingestellt sein, da können schon 5mm mehr oder weniger einen großen Unterschied ausmachen.
Sieh mal hier https://www.youtube.com/watch?v=Utkt1icxjGw
Desweiteren würde ich auch das Buch dazu empfehlen.
Hallo,
ich kann mich dunkel daran erinnern, dass es hieß so fest wie einen Hammer wenn man einen Nagel in die Wand klopft.
Hallo,
ich kann mich dunkel daran erinnern, dass es hieß so fest wie einen Hammer wenn man einen Nagel in die Wand klopft.
Hallo Markus,
genau das steht im Buch 
Gruß,
KabalMSU
Wobei es aber teilweise, wie als Beispiel bei Jeanette Hegg-Duestad, so aussieht, als läge die Abzugshand relativ locker am Griff 
Ausnahmen gibts immer, schau dir Peter Sidi an https://alchetron.com/P%C3%A9ter-Sidi
Ein Anschlag der sich in vielem von der heute gängigen Lehrmeinung unterscheidet.
Da gibt es noch viele Beispiele, Sergey Martinov, Rajmond Debevec und und und...sie treffen dennoch.
Man sollte aber zwischen einem Profischützen der im Jahr vielleicht 30000-50000 Schuß im Jahr abgibt und einem Breitensportler der 1/10 davon verschießt unterscheiden.
Ja, da geb ich dir recht, es gibt immer individuelle Abweichungen von der Lehrmeinung.
Am Ende ist wichtig, dass man trifft.
