So heute geht's los!
So wie es derzeit aussieht stellen wir Schützen nach Schwimmen, Leichtathletik und Boxen die meisten Fahnnträger. Ist ja auch schon mal ein Zeichen für den Schießsport. 
Tokyo 2020
-
- Allgemein
-
wegi82 -
23. Juli 2021 um 13:57
-
Ein letztes Aufbäumen, denn diese Sportarten sind abgesehen von Leichtathletik, wenig Populär, im Vergleich zu den Spielsportarten wie Beachvolleyball, Kite-Surfen u.a. oder Bouldern.
Olympia entwickelt sich ja auch nur in Richtung Kommerz, Amateurboxen oder Olympisches Boxen lässt doch fast nicht vermarkten.
Vom Schießsport lässt sich gleiches sagen, in 12 Jahren ist das nicht mehr dabei, evtl. eher. Dann wird es noch schwieriger dem allgemein gültigen Populismus etwas entgegen zu setzen.
Die aktiven Schützen sterben biologisch weg und die Politik entledigt sich gern, zu Gunsten der Wählerstimmen, des schießwütigen Waffennarren.
-
Ein letztes Aufbäumen, denn diese Sportarten sind abgesehen von Leichtathletik, wenig Populär, im Vergleich zu den Spielsportarten wie Beachvolleyball, Kite-Surfen u.a. oder Bouldern.
Olympia entwickelt sich ja auch nur in Richtung Kommerz, Amateurboxen oder Olympisches Boxen lässt doch fast nicht vermarkten.
Vom Schießsport lässt sich gleiches sagen, in 12 Jahren ist das nicht mehr dabei, evtl. eher. Dann wird es noch schwieriger dem allgemein gültigen Populismus etwas entgegen zu setzen.
Die aktiven Schützen sterben biologisch weg und die Politik entledigt sich gern, zu Gunsten der Wählerstimmen, des schießwütigen Waffennarren.
Auf den Punkt gebracht. Man muss aber auch ehrlich sagen, Sportschießen mit den Formaten ist einfach nichts fürs gemeine Auge.
-
Genau das sehe ich nicht so. Aus diversen (global) gesehenen Gründen welche aber dem konservativen deutschen Waffenbesitzer nicht passen.
Hahaha der Lacher des Abends. Als ob die Chinesen oder die Inder im IOC was zu melden hätten.
-
Komisch das beim Schießen immer nur Disziplinen getrichen werden. Auch dieses Mixedgedöns. Das sind aber nur andere Wettbewerbe.
-
Wenn man sich die Disziplinen und die Wettbewerbsvielfalt im Schießsport ansieht sind wir ja eigentlich gesegnet.
Da regt man sich ja gerne auf wenn was wegkommt. Was man noch hat will man ja nicht sehen.
Die Reduktion waren aber absehbar. Es werden vermutlich auch noch weitere kommen.
Du redest was von Chinesen und Indern? Ich sehe du bist der Blinde unter den Blinden.
-
Du redest was von Chinesen und Indern? Ich sehe du bist der Blinde unter den Blinden.
Definitiv, du globaler Grund.
-
Natürlich könntest du dich mit Schießsport in der Öffentlichkeit freuen aber da ist Hopfen und Malz verloren.
Deine Negativität sind wir ja schon gewöhnt. Das kümmert die olympischen Ringe aber recht wenig was du hier in dem Forum von dir lässt.
-
Natürlich könntest du dich mit Schießsport in der Öffentlichkeit freuen aber da ist Hopfen und Malz verloren.
Deine Negativität sind wir ja schon gewöhnt. Das kümmert die olympischen Ringe aber recht wenig was du hier in dem Forum von dir lässt.
Tue ich, nur nicht über Schießsport der mich Null interessiert. Prost
-
Genau das sehe ich nicht so. Aus diversen (global) gesehenen Gründen welche aber dem konservativen deutschen Waffenbesitzer nicht passen.
Trotz, dass weltweit der Verkauf an Feuerwaffen für Privatleute steigt und auch in den USA (Florida) das Gesetz zum Führen einer Waffe gestärkt wurde, nebenbei kam in den letzten Tagen die Meldung, dass es in der Tschechei jetzt auch erlaubt ist, mit einer Waffe spazieren zu gehen, denke ich an ein langsames Aussterben des Schießsports.
Dem allg. Populismus geschuldet und speziell bei den aktiven Wählern aus der gehobenen Bildungsbürgerschicht (weltweit) hat sich mittlerweile ein Trend der Anti-Feuerwaffen-Bewegung durchgesetzt. Diese Bevölkerungsschicht ist konsumstark und geht wählen, so kommen die Verschärfungen in Legislative (Ausnahmen s. o. ) und die Ablehnung im gesellschaftlichen Kontext Zustande.
Die, glücklicherweise äusserst selten Vorkommenden, Amokläufe mit Büchsen aus nicht abgeschlossenen Waffenschränken bleiben aber über Jahrzehnte in den Köpfen der alternativen Weltverbesserer und werden gebetsmühlenartig, bei jeder noch so kleinen öffentlichen Diskussion als Totschlagargument dem deutschen Schützen-Michel um die Ohren gehauen.
Mangels organisatorisch gesammelter Stärke und Unterstützung, steht dieser dann wie ein Deep alleine im Scheinwerferlicht und zieht gedemütigt von dannen.
So sitzen im Olympia-Komitee studierte Marketing-Fachleute, da geht es um Geld und um Sponsorenverträge, letztlich muss der Kunde erreicht werden. Das geht mit Energy-Drinks und aufgehübschten Beachvolleyball-Mädels in viel zu engen Trikots und Höschen, um ein vielfaches besser, als wenn Luftpistolen-Schützen mit Schmerbäuchen gezeigt werden, die sich, außer beim Laden keinen Millimeter bewegen. Wer soll da Reklame schalten wollen? Vielleicht ein Sanitätsausstatter für Stehhilfen? Alleine weil es dem Mainstream so gefällt und dieser eben für unseren Konsum verantwortlich ist, Olympia muss reagieren, will es die Dollars nicht verlieren.
Das baldige Aus bei Olympia ist dann nur der wegweisende Schritt, einer Bewegung die schon vor ein paar Jahren angefangen hat und sich Gendering nennt. So lässt sich nämlich eine Menge an negativen Atributen im Schießsport subsumieren, die zum Gedeih einer pazifistischen, Leistungsverweigernden und allumfassend gleichmachenden Gesellschaftspolitik geopfert werden wird.
Der gleichmachende Ökosozialismus ist in einer überbevölkerten Welt mit immensen Migrationsströmen und Ressourcenausbeutung vielleicht die einzige Lösung zu Überleben?
Ein Zusammenschluß aller deutschen Schützenverbände, professionelle Öffentlichkeitsarbeit, ein offensives Vorgehen bei gesellschaftlichen Themen insgesamt (Rassismus bekämpfen, Umweltschutz <die Schützen reduzieren Verbrauch fossiler Energie, verzichten auf bleihaltige Munition>, Inklusion von Minderheiten, sich einfach besser verkaufen, das könnte ein Schlüssel sein um wieder (?) Popularität in der Gesinnung der breiten Öffentlichkeit zu erzielen. Ob wir dann deshalb bei Olympia bleiben können bezweifele ich, hätten aber etwas Reklame gemacht.
Stattdessen erscheinen wir wie, vom Leben abgehängte, die sich bewaffnen, damit sie bei einer erneuten Abfuhr vom Leben, einmal so richtig ihrem Frust freien Lauf lassen und 2-3 Magazine .357 mag wegballern.
Ich hoffe ich liege komplett daneben, befürchte aber das Gegenteil
-
Alles anzeigen
Trotz, dass weltweit der Verkauf an Feuerwaffen für Privatleute steigt und auch in den USA (Florida) das Gesetz zum Führen einer Waffe gestärkt wurde, nebenbei kam in den letzten Tagen die Meldung, dass es in der Tschechei jetzt auch erlaubt ist, mit einer Waffe spazieren zu gehen, denke ich an ein langsames Aussterben des Schießsports.
Dem allg. Populismus geschuldet und speziell bei den aktiven Wählern aus der gehobenen Bildungsbürgerschicht (weltweit) hat sich mittlerweile ein Trend der Anti-Feuerwaffen-Bewegung durchgesetzt. Diese Bevölkerungsschicht ist konsumstark und geht wählen, so kommen die Verschärfungen in Legislative (Ausnahmen s. o. ) und die Ablehnung im gesellschaftlichen Kontext Zustande.
Die, glücklicherweise äusserst selten Vorkommenden, Amokläufe mit Büchsen aus nicht abgeschlossenen Waffenschränken bleiben aber über Jahrzehnte in den Köpfen der alternativen Weltverbesserer und werden gebetsmühlenartig, bei jeder noch so kleinen öffentlichen Diskussion als Totschlagargument dem deutschen Schützen-Michel um die Ohren gehauen.
Mangels organisatorisch gesammelter Stärke und Unterstützung, steht dieser dann wie ein Deep alleine im Scheinwerferlicht und zieht gedemütigt von dannen.
So sitzen im Olympia-Komitee studierte Marketing-Fachleute, da geht es um Geld und um Sponsorenverträge, letztlich muss der Kunde erreicht werden. Das geht mit Energy-Drinks und aufgehübschten Beachvolleyball-Mädels in viel zu engen Trikots und Höschen, um ein vielfaches besser, als wenn Luftpistolen-Schützen mit Schmerbäuchen gezeigt werden, die sich, außer beim Laden keinen Millimeter bewegen. Wer soll da Reklame schalten wollen? Vielleicht ein Sanitätsausstatter für Stehhilfen? Alleine weil es dem Mainstream so gefällt und dieser eben für unseren Konsum verantwortlich ist, Olympia muss reagieren, will es die Dollars nicht verlieren.
Das baldige Aus bei Olympia ist dann nur der wegweisende Schritt, einer Bewegung die schon vor ein paar Jahren angefangen hat und sich Gendering nennt. So lässt sich nämlich eine Menge an negativen Atributen im Schießsport subsumieren, die zum Gedeih einer pazifistischen, Leistungsverweigernden und allumfassend gleichmachenden Gesellschaftspolitik geopfert werden wird.
Der gleichmachende Ökosozialismus ist in einer überbevölkerten Welt mit immensen Migrationsströmen und Ressourcenausbeutung vielleicht die einzige Lösung zu Überleben?
Ein Zusammenschluß aller deutschen Schützenverbände, professionelle Öffentlichkeitsarbeit, ein offensives Vorgehen bei gesellschaftlichen Themen insgesamt (Rassismus bekämpfen, Umweltschutz <die Schützen reduzieren Verbrauch fossiler Energie, verzichten auf bleihaltige Munition>, Inklusion von Minderheiten, sich einfach besser verkaufen, das könnte ein Schlüssel sein um wieder (?) Popularität in der Gesinnung der breiten Öffentlichkeit zu erzielen. Ob wir dann deshalb bei Olympia bleiben können bezweifele ich, hätten aber etwas Reklame gemacht.
Stattdessen erscheinen wir wie, vom Leben abgehängte, die sich bewaffnen, damit sie bei einer erneuten Abfuhr vom Leben, einmal so richtig ihrem Frust freien Lauf lassen und 2-3 Magazine .357 mag wegballern.
Ich hoffe ich liege komplett daneben, befürchte aber das Gegenteil
Du liegst da vollkommen richtig. Es reicht alleine schon wenn diese weltweite Bildungsbürgerschicht dem IOC mehr bieten würde als duch Schießsportwettbewerbe reinkommt, dann ist ganz schnell zappenduster.
-
Danke @Chugen für deine Worte. damit lässt sich gut arbeiten.
Trotz, dass weltweit der Verkauf an Feuerwaffen für Privatleute steigt und auch in den USA (Florida) das Gesetz zum Führen einer Waffe gestärkt wurde, nebenbei kam in den letzten Tagen die Meldung, dass es in der Tschechei jetzt auch erlaubt ist, mit einer Waffe spazieren zu gehen, denke ich an ein langsames Aussterben des Schießsports.
Warum sich dieser Irrglaube immer noch hält ist mir ein Rätsel. Trotz dem Liberalismus in diversen Ländern und auch den Restriktionen in diversen Ländern hat der Schießsport immer funktioniert. Dies schon seit Jahrzehnten! Auch wenn es vielen (auch mir) nicht recht ist muss man den Sport und den Waffenbesitz in diesem größeren Kontext ausklammern.
Diese Bevölkerungsschicht ist konsumstark und geht wählen,
Da Waffen ja Billigprodukte sind nehme ich an du zählst die Schützen nicht darunter?
Die, glücklicherweise äusserst selten Vorkommenden, Amokläufe mit Büchsen aus nicht abgeschlossenen Waffenschränken bleiben aber über Jahrzehnte in den Köpfen der alternativen Weltverbesserer und werden gebetsmühlenartig, bei jeder noch so kleinen öffentlichen Diskussion als Totschlagargument dem deutschen Schützen-Michel um die Ohren gehauen
Und was machen wie Schützen dagegen? Jammern die Verbände sollten was machen, die Politik solle was machen, die unzähligen LWB-Interessensvertreter sollen was machen. Aber was machen wir? Bisher immer die gleichen Whataboutism-Phrasen. Damit gewinnt man keinen Blumentopf. Die lauten Vertreter sind da ja wirklich auch nicht zuträglich und haben das Köder-Fisch-Spiel wirklich nicht geschnallt.
So sitzen im Olympia-Komitee studierte Marketing-Fachleute, da geht es um Geld und um Sponsorenverträge, letztlich muss der Kunde erreicht werden. Das geht mit Energy-Drinks und aufgehübschten Beachvolleyball-Mädels in viel zu engen Trikots und Höschen, um ein vielfaches besser,
Hmm ich nehme jetzt nicht an du hast das Sponsoring bei Olympia nicht verstanden. Spätestens die ganz vielen Sponsorenaufkleber bei den Athleten werden dich ein wenig bestaunend zurücklassen.
Das baldige Aus bei Olympia ist dann nur der wegweisende Schritt,
Kann dir gar nicht sagen wie oft ich dies hier im Forum schon gehört habe. Eigentlich müsste es laut den ganzen Wahrsagern schon lange Schluss sein.
die schon vor ein paar Jahren angefangen hat und sich Gendering nennt. So lässt sich nämlich eine Menge an negativen Atributen im Schießsport subsumieren, die zum Gedeih einer pazifistischen, Leistungsverweigernden und allumfassend gleichmachenden Gesellschaftspolitik geopfert werden wird.
Naja wir schreiben das Jahr 2021. Da ist mir ein Mixedbewerb mit Finale sogar lieber als ein freie Pistolenwettbewerb der sogar im Breitensport kaum Anklang findet. Warum soll jetzt aber gerade der angeglichene Schießsport verschwinden und nicht irgendeiner der drei Sportarten welche nur einzelgeschlechtlich stattfindet und das andere Geschlecht nicht wirklich in den Startlöchern steht?
Der gleichmachende Ökosozialismus ist in einer überbevölkerten Welt mit immensen Migrationsströmen und Ressourcenausbeutung vielleicht die einzige Lösung zu Überleben?
Migrationsströme gab es schon immer. Eben auch aus ökologischen Gründen.
Keine Ahnung auf welche Seite sich der deutsche Waffenbesitzer stellt. Auf die Seite des Sports und der Akzentanz der möglichen Probleme oder aber einzig und alleine auf die nötige Bewaffnung natürlich rein aus sportlichen Gründen.
Ein Zusammenschluß aller deutschen Schützenverbände,
Bittte nicht! Gerade die Abgrenzung ist da wichtig! Ebenso wollen wir doch alle nicht von diversen Forentrollen hören, dass nur durch die alternativen Verbände der DSB nun 1.xxx.xxx Mitglieder hat.
ein offensives Vorgehen bei gesellschaftlichen Themen insgesamt (Rassismus bekämpfen, Umweltschutz <die Schützen reduzieren Verbrauch fossiler Energie, verzichten auf bleihaltige Munition>, Inklusion von Minderheiten, sich einfach besser verkaufen, das könnte ein Schlüssel sein um wieder (?) Popularität in der Gesinnung der breiten Öffentlichkeit zu erzielen.
Wird ja eigentlich gemacht. Interessiert die Schützen aber leider nicht in dem Maße wie es die Themen eigentlich verdient hätten. Da macht man lieber mal ein Video und wettert gegen das Binnen-I als dass man das mögliche Potential hebt. Da gebe es einiges mit denen man die von dir oben genannten Totschlagargumente ganz einfach aushebeln könnte. --> Für euch getestet. Ist immer wieder amüsant wenn den radikalen Waffenfeinden nichts mehr einfällt. Ich weiß aber auch, dass man die nicht umstimmen kann aber die sind nun wirklich nicht das Klientel welches es zu bespaßen gilt.
Stattdessen erscheinen wir wie, vom Leben abgehängte, die sich bewaffnen, damit sie bei einer erneuten Abfuhr vom Leben, einmal so richtig ihrem Frust freien Lauf lassen und 2-3 Magazine .357 mag wegballern.
Ja genau daher auch die strenge Abtrennung zwischen UNS und DENEN.
Muss hier auch noch mal nachbessern: Natürlich wird der obere Satz wieder falsch verstanden werden und viel Staub aufwirbeln und den üblichen Protagonisten wiedermal gar nicht passen. So richtig getriggert halt. Ich kann damit leben.
-
Tatsächlich wurde zeitgleich ein neue Capapie Ausrüstung eingekauft, aber wohl in der letzten Vorbereitung eine leichte Präferenz für Hitex
-
Danke für deine Kommentare und Teilhabe.
Über einiges ließe sich wunderbar diskutieren und sicher wäre ein Konsens bei vielen Argumenten im Bereich des möglichen.
Aber eigentlich ist das nicht so wichtig, dadurch, dass du dich inhaltlich mit dem Punkten auseinandersetzt, bekommen sie schon eine Relevanz.
So gesehen existieren die Probleme und deine Herangehensweise ist halt eine etwas andere.
Akzeptiert.
-
Über einiges ließe sich wunderbar diskutieren und sicher wäre ein Konsens bei vielen Argumenten im Bereich des möglichen
und alle können sich wieder lieb haben, wenn das das Ziel der Diskussion ist kann man das Thema auch abhaken, der Schießsport stirbt schließlich schon seit Jahrzehnten recht erfolgreich.
Jetzt muss mir noch jemand erklären wieso die Bronze Medaille der Damen mit dem Bogen für die Schützen jetzt nicht so wichtig war.
-
Ja Karl, was ist denn schon wieder? Ich freue mich wenn du dich einbringst, aber Sarkasmus ist wenig inhaltsvoll.
Schaust DU Olympia?
Du wirst dich wieder mehr ärgern als Freude an der Spannung und dem Wettkampf haben, oder?
-
Ja Karl, was ist denn schon wieder? Ich freue mich wenn du dich einbringst, aber Sarkasmus ist wenig inhaltsvoll.
Schaust DU Olympia?
Du wirst dich wieder mehr ärgern als Freude an der Spannung und dem Wettkampf haben, oder?
Erkläre es mir Du bist doch der große Weltversteher.
Ich gehe auf den Friedhof, Schützen besuchen.