Da geht wieder mal ein Boom an den Verbänden vorbei!

  • Ich hatte das hier in der Nachbarschaft auch. Zwei Grundstücke weiter wurde ein Kugelfang aufgestellt und Vater & Sohn hatten Spaß.

    Warum auch nicht? Fand ich super. War auch nur ein ganz leises "Pling" zu hören.

    Bei uns im Verein kommen auch manchmal Schützen vorbei, die Klappziele auf der 50m Bahn aufstellen und die dann mit dem LG bearbeiten. Softair auf bis zu 25m hatten wir auch schon. Bei uns ist jeder willkommen, müssen nicht immer nur olympische Disziplinen sein 😉

    Direkt vorbei geht das zumindest am Verein nicht, wer zu uns kommt, der darf natürlich auch mit seinem Freizeitknicker auf unseren Stand. Aber was genau sollen die Verbände machen, wenn die Leute zu Hause im heimischen Garten schießen möchten? Die meisten Stände waren eh geschlossen.

    Möglicherweise trauen sich viele, die grundsätzlich interessiert sind, einfach nicht beim örtlichen Verein anzuklopfen. :/ Da kann aber der jeweilige Verband nichts für. Evtl. könnten die Vereine auf ihren Ständen kostenlose Öffnungszeiten für Hobbyschützen anbieten und die Landes- oder Kreisverbände regelmäßig die Werbetrommel in Lokalzeitung oder den dritten Programmen rühren?

    Nachwuchs in den Vereinen ist wichtig, die Altersstruktur spricht Bände.

  • Ich kapier den Sinn des Artikels mit der reisserischen Zweitüberschrift „Warum gerade viele in der Freizeit zu Waffen greifen“ nicht.

    Das Sportschützen aufgrund traditioneller Gepflogenheiten einen bewaffneten Karnevalsverein darstellen?

    Und fehlerhaft ist er auch. Man darf alle Luftgewehre ohne Waffenschein kaufen. Man darf sogar halbautomatische Sturmgewehr-Klone ohne Waffenschein kaufen.

    Der Abschnitt, dass man nicht auf Katzen, Hunde und Nachbarn zielen sollte, da Luftgewehre nicht ganz ungefährlich sind, ist total absurd. Oder kommt irgendjemand auf die Idee zu schreiben, dass man mit Kettensägen keine Menschen ansägt oder mit Autos nicht in Menschenansammlungen fährt?!

    Ein Artikel frei nach dem Moto „Hauptsache ich hab ein weißes Blatt mit Buchstaben gefüllt“.

    "The pure and simple truth is rarely pure and never simple"

  • Ja man kann darüber Nachdenken einige Randerscheinungen die nicht unbedingt dem sportlichen Schießen zuzuordnen sind auf Schießständen zu ermöglichen.

    Aber gerade viele Plinker scheuen ja die Mitgliedschaft in einem Verein/Verband. Dann noch kostenlose Nutzung von Vereinsständen? Ein Tritt in den Hintern derer die das Vereinswohl (Erhaltung der Stände) unterstützen.

    Die sportliche Jagt nach Ringen und Zehnteln durch jahrelanges Training (teilweise in Ritterrüstung) wird oft gerade von Plinkern belächelt.

    Wer in seinem Garten rumballern will soll es auf seine eigene Verantwortung tun. Dies stärkt mit Sicherheit nicht das Ansehen des Schützenwesens im allgemeinen.

  • Plinker als ständige Gäste und dann noch ohne jegliche Verantwortung geht gar nicht. Mitgliedschaft (nach angemessener Testphase beiderseits) muss schon sein. Wie oben schon erwähnt, unterhalten sich Gebäude und Stände nicht von allein. Andererseits gibts unangenehme Fragen wenn es doch einmal zu einem Zwischenfall kommen sollte, und dann steht der Verein blöde da weil er die Plinkerei zugelassen hat. Unser Amt fragt dann halt ganz blöde nach ....och...die Disziplin habt ihr ja gar nicht angemeldet.....zum Teil ist das ganze etwas engstirnig,...zum anderen aber nicht ganz unberechtigt.

    Bestimmt muss die Behörde nicht alles wissen,....dennoch muss das Augenmaß gewahrt bleiben.

  • Plinker als ständige Gäste und dann noch ohne jegliche Verantwortung geht gar nicht. Mitgliedschaft (nach angemessener Testphase beiderseits) muss schon sein. Wie oben schon erwähnt, unterhalten sich Gebäude und Stände nicht von allein.

    Muss das wirklich so sein? Bei uns im Verein erhalten die sogenannten "Plinker" die Luft- und KK-Stände - also finanziell betrachtet. Das ist jetzt einfach Fakt und völlig wertfrei zu verstehen. Abgesehen von den jetztigen Pandemie Regeln, wurden bei uns im Verein die Gäste auch nur deshalb etwas eingeschränkt, weil ansonsten zuwenig Stände für die Vereinsmitglieder zur Verfügung standen. Das betrifft aber jetzt wiederum nicht die Luft- und KK-Bereiche, bei denen hat man außerhalb von Bewerben immer genügend Platz.

    Deshalb wage ich es jetzt einmal zu sagen, dass es auch anders gehen würde, wenn man den wollte.

  • Bei uns im Verein gibt es keinen Gastbeitrag für Tagesgäste.....

    Wenn ich natürlich von jedem Gast einen Tagesbeitrag bekomme schaut es anders aus. Allerdings möchte ich schon Dauergäste in den Verein einbinden.

    Und das auch "rechtssicher". "Betriebsfremden" die Anlage überlassen dürfte langfristig etwas komisch sein. Egal ob Geld in die Kasse gespült wird oder nicht. Da gibts immer noch die Forderung nach einer Aufsicht. Und wenn die nur Plinkern zuschaun soll lassen die sich irgendwann nicht mehr einbinden.

    Ich sehe das ganze etwas gespalten. Nicht unbedingt abgeneigt, aber die Regel sollte das nicht sein.

    Dann kommt es ja auch noch auf die Standgröße an. Bei 3 Luft Ständen und 2,5 KK 50 m Ständen ist das Zeitfenster zum Plinkern schon recht eng.

  • Muss das wirklich so sein? Bei uns im Verein erhalten die sogenannten "Plinker" die Luft- und KK-Stände - also finanziell betrachtet.

    Bei den anderen ist halt alles besser auch wenn der tolle Rasen nur grün angemalter Beton ist.

    Bei uns im Verein gibt es keinen Gastbeitrag für Tagesgäste.....

    Wenn ich natürlich von jedem Gast einen Tagesbeitrag bekomme schaut es anders aus. Allerdings möchte ich schon Dauergäste in den Verein einbinden.

    Und das auch "rechtssicher". "Betriebsfremden" die Anlage überlassen dürfte langfristig etwas komisch sein. Egal ob Geld in die Kasse gespült wird oder nicht. Da gibts immer noch die Forderung nach einer Aufsicht. Und wenn die nur Plinkern zuschaun soll lassen die sich irgendwann nicht mehr einbinden.

    Ich sehe das ganze etwas gespalten. Nicht unbedingt abgeneigt, aber die Regel sollte das nicht sein.

    Dann kommt es ja auch noch auf die Standgröße an. Bei 3 Luft Ständen und 2,5 KK 50 m Ständen ist das Zeitfenster zum Plinkern schon recht eng.

    Die meisten Schützenvereine sind nun mal Sportvereine und keine gewerbliche Eventveranstalter sollen wir dann die nicht vorhandenen Trainer durch Animateure ersetzen?

    Unabhängig vom tatsächlichen Bedarf an solchen Anlagen muss man dann fragen ob Bereitstellung und Betrieb wie beim Bolzplatz oder Skatepark dann nicht Aufgabe der Kommune wäre?

  • Ich hoffe auf mögliche Klebeeffekte und will der Schwellenangst vor dem Besuch eines Schießstandes begegnen. Die Vereine müssen sich öffnen, sonst ist mittelfristig Feierabend.

    Jemanden der sich fürs Schießen interessiert gleich mit Mitgliedschaft, Arbeitsstunden Uniform und streng reglementiertem Wettkampfschießen zu überfahren halte ich für den falschen Weg. Ein softer Start wäre, angesichts der jahrzehntelangen Meinungsmache der Medien, möglicherweise angebrachter. Mit Druckluft auf Blechdosen schießen mag zwar nicht von der Sportordnung erfasst sein, macht aber trotzdem Spaß.


    Schießen darf auch in Deutschland Spaß machen und das Interesse für Waffen ist keine psychische Disposition. Das ist die Botschaft, die wir transportieren sollten. Wenn's den Leuten bei uns gefällt, dann kommen sie wieder und lösen eine Tageskarte. Aber zuerst müssen sie ja überhaupt mal erreicht werden. Der Schießsport muss raus aus dem Verborgenen.

    Abgesehen davon betreiben wir die Anlage mit Förderung durch die Stadt als öffentliche Sportstätte.

  • Ein Artikel frei nach dem Moto „Hauptsache ich hab ein weißes Blatt mit Buchstaben Propaganda gefüllt“.

    Der Artikel ist meiner Meinung viel zu reisserisch aufgebaut, als dass ihm irgendein über Meinungsmache hinaus gehender Inhalt unterstellt werden könnte.

    Die meisten Schützenvereine sind nun mal Sportvereine und keine gewerbliche Eventveranstalter

    Auch beim Sport gibt es Abstufungen zwischen "ich will den Nachmittag mit etwas füllen, was mir Spass macht" und "ich will regionales/nationales/olympisches Gold gewinnen" - und die Letzteren rekrutieren (und finanzieren) sich häufig aus dem Personal, das wegen Ersterem überhaupt erst angefangen hat.

    sollen wir dann die nicht vorhandenen Trainer durch Animateure ersetzen?

    Solange jemand A) die Sicherheitsvorschriften einhält und B) nur Vergnügungsansprüche stellt, brauchen die Leute auch keine Trainer. Wenn man denen die Option offen lässt und sich plötzlich doch Leistungsansprüche bilden, kommen die schon selber.

    Ich weiss, ist für manche Leute hier unverständlich und vermutlich schon Blasphemie, aber: Es gibt nun mal Leute, welche gerne ab und zu etwas "ballern" und sich nicht daran stören, auch mal 6/10 Schuss in der 5 zu haben - und das ist okay. Genaus so, wie es okay ist, 1x die Woche Fussball zu spielen, ohne gleich ins Nationalkader zu wollen.

  • Der Artikel ist meiner Meinung viel zu reisserisch aufgebaut, als dass ihm irgendein über Meinungsmache hinaus gehender Inhalt unterstellt werden könnte.

    Auch beim Sport gibt es Abstufungen zwischen "ich will den Nachmittag mit etwas füllen, was mir Spass macht" und "ich will regionales/nationales/olympisches Gold gewinnen" - und die Letzteren rekrutieren (und finanzieren) sich häufig aus dem Personal, das wegen Ersterem überhaupt erst angefangen hat.

    Solange jemand A) die Sicherheitsvorschriften einhält und B) nur Vergnügungsansprüche stellt, brauchen die Leute auch keine Trainer. Wenn man denen die Option offen lässt und sich plötzlich doch Leistungsansprüche bilden, kommen die schon selber.

    Ich weiss, ist für manche Leute hier unverständlich und vermutlich schon Blasphemie, aber: Es gibt nun mal Leute, welche gerne ab und zu etwas "ballern" und sich nicht daran stören, auch mal 6/10 Schuss in der 5 zu haben - und das ist okay. Genaus so, wie es okay ist, 1x die Woche Fussball zu spielen, ohne gleich ins Nationalkader zu wollen.

    Hör uff, sowas kannst du doch nicht schreiben. Gleich geht die Hexenjagd los.

    Aber wo du Recht hast, hast du nunmal Recht.

  • ...Jemanden der sich fürs Schießen interessiert gleich mit Mitgliedschaft, Arbeitsstunden Uniform und streng reglementiertem Wettkampfschießen zu überfahren ...


    Schießen darf auch in Deutschland Spaß machen und das Interesse für Waffen ist keine psychische Disposition.

    ...

    Was soll diese Ausage mit der Uniform ? Jeder der ein bisschen in den Vereinen rumkommt weis daß ein SV nicht zwangsläufig was mit Uniformen zu tun hat.

    Und, Schießen darf auch in Deutschland Spaß machen, ... Was soll der Quatsch ?

    Glaubst du etwa daß ein Schütze der sich bei 30°+ in seine Schießbekleidung zwängt und um jeden Ring kämpft weniger Spaß als ein nicht in einem Verein organisierten Schützen beim "Plinken" hat ?

  • Ganz schön heiß heute 😉

    Königstiger

    Ich habe nicht verallgemeinert. Diese Aussage benennt alles das exemplarisch, was auf Interessenten zunächst abschreckend wirken könnte. Ich wollte damit ein Bild in deinem Kopf erzeugen, Konstruktivismus und so. Hat ja sogar funktioniert und du reagierst darauf genauso verschreckt wie ein möglicher Interessent. Meine Vermutung scheint zutreffend zu sein 😉

    Ein Grund mehr, einfach so mal aus Spaß an der Freude Blechtiere zu schubsen.

    Zu deinem anderen Einwand: Davon bin ich überzeugt. Wenn ich an Tagen wie heute, bei >30°, auf den Stand marschiere um mit der Steinschlosspistole ein bisschen Pulver zu verbrennen und dabei nett zu schwätzen, dann ist der Spaßfaktor schon anders als bei einem Wettkampf. Wenn ich da antrete, dann will ich auch gewinnen. Da wird nicht herumgealbert. Spaß habe ich hinterher wieder.

    Der Punkt war aber eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Ich sagte aus: was Freude macht, darf auch nach Spaß aussehen. Auch in D. Das gilt auch fürs Schießen, egal ob nach Sportordnung oder zum Selbstzweck.

  • Abgesehen davon betreiben wir die Anlage mit Förderung durch die Stadt als öffentliche Sportstätte.

    Gerade dort ist häufig eine nicht den Regeln entsprechende Nutzung problematisch.

    Auch beim Sport gibt es Abstufungen zwischen "ich will den Nachmittag mit etwas füllen, was mir Spass macht" und "ich will regionales/nationales/olympisches Gold gewinnen" - und die Letzteren rekrutieren (und finanzieren) sich häufig aus dem Personal, das wegen Ersterem überhaupt erst angefangen hat.

    Hier kenne ich schon einige Vereine die überhaupt nicht an Wettkämpfen teilnehmen, aber auch die verwenden Scheiben als Ziel.

    Solange jemand A) die Sicherheitsvorschriften einhält und B) nur Vergnügungsansprüche stellt, brauchen die Leute auch keine Trainer. Wenn man denen die Option offen lässt und sich plötzlich doch Leistungsansprüche bilden, kommen die schon selber.

    Auch wieder richtig, aber Aufsichten brauchst Du wenn du als Verein die Anlage öffnest auch und Leute die sich dann zur Kinderbelustigung zur Verfügung stellen wird man in vielen Bereichen noch schwerer als für das reguläre Training finden. Gerade bei dieser Zielgruppe sollte ja eine minimale Qualifikation vorhanden sein.

    Was ist eigentlich daraus geworden? Dynamic Action Plinking(DAPL) - Öffentlichkeitsarbeit - Meisterschützen (meisterschuetzen.org) War der nur der Zeit voraus?

    Ich weiss, ist für manche Leute hier unverständlich und vermutlich schon Blasphemie, aber: Es gibt nun mal Leute, welche gerne ab und zu etwas "ballern" und sich nicht daran stören, auch mal 6/10 Schuss in der 5 zu haben - und das ist okay.

    Nur wollen auch die Fußballer von der Thekenmannschaft auch ins gegnerische Tor treffen ohne sich wie die Schützen zu beschweren dass sie nicht in der Allianz Arena spielen dürfen.

    Aber gerade viele Plinker scheuen ja die Mitgliedschaft in einem Verein/Verband. Dann noch kostenlose Nutzung von Vereinsständen? Ein Tritt in den Hintern derer die das Vereinswohl (Erhaltung der Stände) unterstützen.

    Die sportliche Jagt nach Ringen und Zehnteln durch jahrelanges Training (teilweise in Ritterrüstung) wird oft gerade von Plinkern belächelt.

    Sich vorrangig um die Probleme anderer zu kümmern macht ja den wahren Schützen aus.

    Zu vielen interessanten Diskussionen würde es ja überhaupt nicht kommen, wenn sich Schützen, Vereine, selbsternannte Verbandssprecher sich um ihre eigenen Probleme kümmern würden statt sich um Sachen zu kümmern die sie überhaupt nicht betreffen.

  • Gerade dort ist häufig eine nicht den Regeln entsprechende Nutzung problematisch.

    Warum so negativ? Du meinst ungefähr so problematisch wie ein Opel-Treffen mit Viertelmeile auf einem Sportflugplatz? Solange die Bedingungen der Standzulassung erfüllt werden, d.h. oftmals Maximalenergie/-kaliber und Schussrichtung zum Kugelfang eingehalten werden, wo siehst du da bei LG und Silhouetten oder Blechdosen Probleme? Die Abläufe laut Sportordnung haben meines Wissens mit der Standzulassung nichts zu tun. Ich würde sogar noch weiter gehen und halte eine Analogie zur Fallscheibe, wie z.B. beim UHR für zulässig.

    Kannst du deine Behauptung zum besseren Verständnis durch Beispiele unterfüttern? Russels Teekanne lässt grüßen ;)

    Nur wollen auch die Fußballer von der Thekenmannschaft auch ins gegnerische Tor treffen ohne sich wie die Schützen zu beschweren dass sie nicht in der Allianz Arena spielen dürfen.

    Volle Zustimmung. Ob Plinker oder 10m Schütze - Treffen wollen sie alle. Das vereint dann wieder alle Fraktionen des Schießsports und ist die elementare Motivation beim Schießen :peaceful:

  • Warum so negativ?

    Erfahrung aus der Vereinsarbeit und Kommunalpolitik.

    Du meinst ungefähr so problematisch wie ein Opel-Treffen mit Viertelmeile auf einem Sportflugplatz?

    Wo siehst Du da Unterschiede? Immerhin stellt auch auf den meisten "Sportflugplätzen" die Hobbyfliegerei die Basis die den Verein, Betrieb mit ihrem Beiträgen und Arbeit trägt und die "Viertelmeile" ist durchaus genehmigungsfähig.

    Solange die Bedingungen der Standzulassung erfüllt werden, d.h. oftmals Maximalenergie/-kaliber und Schussrichtung zum Kugelfang eingehalten werden, wo siehst du da bei LG und Silhouetten oder Blechdosen Probleme? Die Abläufe laut Sportordnung haben meines Wissens mit der Standzulassung nichts zu tun. Ich würde sogar noch weiter gehen und halte eine Analogie zur Fallscheibe, wie z.B. beim UHR für zulässig.

    Es geht auch nicht nach der Standzulassung sondern nach der Art der Nutzung,

    Also Plinking nach strengem teutschem Reglement wie im Karnevalsverein, das wäre dann erlaubt, dann könnte man sogar für besondere Talente die Altersgrenze nach unten setzen.