Training mal anders betrachtet

  • Hallo an Alle,

    den Bericht von Detlev hab ich gefunden. Ich denke er passt in die Zeit und er passt hierhin. Da schießen im Moment eher wenig bis gar nicht stattfindet sind Alternativen eventuell gefragt.

    Diese sind nicht nur für Kaderschützen wichtig, die betreffen jeden, hauptsächlich die Resis die nur Serien schießen.

    Ich denke wenn nicht jetzt wann dann..........

    DSB-Themenwoche: „Wer in den Kader will, muss jonglieren können“


    no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Der Bericht bringt einen schon zum nachdenken, manche wenigstens, den einen oder anderen eventuell auch dazu seine Handlungen zu ändern.

    Ich hab das in früheren Berichten schon mal geschrieben, bei uns im Schützenhaus war die Slagline zum balancieren gespannt, Eine Dartanlage war vorhanden, Bälle waren da zum jonglieren und dann halt der Sensokontrol von Pihaule.

    Den hab ich ja auch schon umfangreicher erklärt, es ist halt so dass da der DSB die Hand drauf hat und diesen ganz wenige Trainer privat bekommen haben.

    Der Sensokontrol ist schon Hilfreich aber es geht auch ohne.

    Das Tun ist hier das Schlagwort, man muss einfach die Motorik, die Auffassungsgabe, die Reize fordern und trainieren. Man darf jetzt aber auch nicht in den Wahn verfallen wenn man 3 mal die Bälle zum jonglieren benutzt hat das man jetzt Reflexe bekommt wie Luky Luke und schneller schießt wie sein eigener Schatten. Das sind Prozesse die sich entwickeln und wachsen müssen.

    Man muss hier Reize und Reflexe ankurbeln die u.U. noch nie groß beansprucht wurden.

    In wie weit da jeder mitmacht und kreativ ist zeigt sich letztlich an der eigenen Disziplin und am Willen und am Stellenwert der Sache.

    Ich hab das schon öfter geschrieben jeder bekommt beim schiessen die Ringzahl die er sich erarbeitet und verdient hat.

    DER ERFFOLG IST DAS WAS ICH ERFOLGEN LASSE, DIESER SETZT SICH Ausschließlich ZUSAMMEN AUS DEM WISSEN UND DEM TUN!

    Es sind viele viele Module und Bausteine die das Ganze ergeben.

    Nicht zuletzt gehört die Grund Geisteshaltung dazu, das so oft strapazierte positive Denken, auch hier gehört das Wissen und das Training dazu.

    Von alleine geht hier nichts oder nicht viel.

    Die Grundkondition ist ein wesentlicher Faktor, ein niederer Ruhepuls und ein gutes Lungenvolumen sind Basisvoraussetzungen für eine Handruhe und Wettkampfstärke.

    Es ist unglaublich wie wenig Kondition vorhanden ist beim Durchschnittsschützen wenn man als Trainer Duell trainieren will mit einer Gruppe.

    Es kann durchaus sein das der eine oder andere Schütze an mancher Stelle von unserem Schöpfer sehr gesegnet ist.

    Wer das nicht ist, hat mehr oder weniger Arbeit vor sich.

    Das man da auch letztlich die Ernährung mit einfließen lässt, darauf will ich gar nicht eingehen.

    Wenn man jetzt die ganzen Technik Elemente noch berücksichtigt sind das so viele Bereiche wo das Verständnis überhaupt geschaffen oder manchmal auch nur verbessert werden muss.

    Es gibt viel zu tun, lassen wir es liegen.

    Es gibt glaub ich keinen besseren Zeitraum für so etwas, als aktuell.........

    Apro pro liegen, auch die Statiker unter uns, sprich englisch Match oder 300m liegend Schützen, werden garantiert nicht besser wenn Sie morgen eine Stunde länger liegen bleiben, egal in welcher Haltung..........

    no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
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    Einmal editiert, zuletzt von no.limits (15. Januar 2021 um 23:31)

  • Hallo Bernd,

    ich bin doch etwas erstaunt über die Resonanz der von Dir angeschnittenen Thematik hier, die sich mit meinen Erfahrungen zum Thema Trockentraining deckt. Zitat aus einem Artikel zum Trockentraining, den ich im Netz gefunden habe: Von Trainern gepriesen, von Schützen gemieden.

    Ich bin ja noch nicht so lange dabei, gehe aber nach dem, was ich so in der älteren Literatur von Skanaker/Antal oder auch Glock/Mertel gelesen habe, davon aus, dass die allgemeine und die spezielle Kondition nicht zu unterschätzen sind, wenn man sich nachhaltig verbessern möchte. Es sollte jedem einleuchten, dass Bluthochdruck, wenn er zum Tagesgeschehen gehört, im Wettkampf noch stärker zum Problem werden dürfte. Insofern kommt bereits einer guten oder besser sehr guten Fitness/Allgemeinzustand des Schützen doch erhebliche Bedeutung zu.

    Ich stimme Dir absolut zu, da kann man während der aktuellen Lage viel tun, dies gilt auch für das Trockentraining, denke ich.

    CM200EI, K2S, K10, K12Absorber, HP32/22RF/22SP, 208S, FAS6007, CM 22 RF, P240, GT9, GT45

  • ich bin doch etwas erstaunt über die Resonanz der von Dir angeschnittenen Thematik hier, die sich mit meinen Erfahrungen zum Thema Trockentraining deckt. Zitat aus einem Artikel zum Trockentraining, den ich im Netz gefunden habe: Von Trainern gepriesen, von Schützen gemieden.

    Gegenüber den Beiträgen hier doch schon eine deutlich höhere Akzeptanz.

    Zeigt her eure Taschen

    Wobei ich bei viele Leute an den Ständen jetzt nicht unbedingt als die Zielgruppe für die Jonglierbälle sehe, aber nach dem Spruch eines früheren Trainers bringt auch das bücken nach dem Ball ein Gewinn.

  • Hallo no.limits und in die Runde,

    ja, ein interessantes, jedoch oft ungeliebtes Thema. Gut dass es angesprochen ist.

    Insbesondere der breite Masse an Auflage-Schützen sei dieses Thema ans Herz gelegt.

    Sie alle gehören mittlerweile zu dem Kreis der "Erfahrenen" (wollte das Wort "Älteren" vermeiden).

    Nicht nur jonglieren, sondern die gesamte Fitness sollte trainiert werden. Der körperliche Verfall schreitet mit zunehmendem Alter immer schneller voran

    und ist oft nicht mehr aufzuholen. Ich kann auch ohne das Schießen alt werden, aber nur mit Glück, wenn ich meinen Körper vernachlässige.

    Ich werde hier nicht aufzählen, wie oder was jeder einzelne für sich tun kann. Wenn ich etwas ändern möchte, muss ich schon selber aktiv werden

    und mir Anregungen holen. Die Angebote dazu sind vielseitig vorhanden. Auch in der Corona-Zeit, um dieser Ausrede den Nährboden zu entziehen.

    Es ist jedoch ein tolles Gefühl wenn ich nach vier Wochen erste Erfolge verspüre.

    Was mache ich heute Abend? Abwechselnd Zähneputzen auf einem Bein. Die Zeit muß sein!

    Ich wünsche allen einen schönen Wochenanfang

    Claus-Dieter

  • ja, ein interessantes, jedoch oft ungeliebtes Thema.

    Hallo dododogge,

    ich sage mal ja leider, ich verstehe es nicht ich hab's noch nie verstanden warum das so ist. Dabei ist vieles so Nahe liegend und logisch.

    Warum meinen die Schützen in der Mehrzahl, mit der Art ihres tun's richtig zu liegen obwohl die eigenen Ergebnisse sie lügen strafen.

    Warum wird in unserem Sport so oft an der falschen Stelle so hoch investiert.

    Warum sucht ein Schütze oft an der Waffe die Fehler, bzw betreibt hier unsägliches Optimum in einem Stadium das seinen eigenen Ergebnissen nicht gerecht wird.

    Was ich meine z.B. ist das etliche Schützen zu einem Munitionstest 400-500km weit fahren um bei der vorhandenen Sportpistole den Streukreis von 22mm auf 18mm zu reduzieren. Haben aber aus der Hand geschossen selbst Streukreise oft so groß wie ein Suppenteller.

    Warum erarbeitet man sich nicht Bewegungsabläufe langsam und in Teilbereichen, das man diese besser versteht.

    Wie Glenz auch sagt vom langsamen zum schnellen, vom leichten zum schweren.

    Unsere hoch Komplexen Abläufe können sinnvoll nicht am Stück trainiert werden. Damit kommt man nicht weit.

    Ein ganz simples Beispiel, Duell schießen, ein hoher Prozentsatz der Schützen schaltet die Maschine ein schießt 5-6 Serien und das war das ganze Training.

    Man sieht ganz selten das jemand wenigstens auf stehende Scheibe schießt, eventuell sogar noch langsam und in gewisse Phasen unterteilt.

    Dynamische Disziplinen am Stück zu trainieren kommt immer einer Verzweiflungstat nahe.

    Dieser technische Ablauf einer Duellserie verändert die Ansprüche an den Schützen teils in Sekundenbruchteilen, wenn das am Stück ausgeführt wird kann nichts bewusst wahrgenommen werden und schon gar nicht bewusst verbessert werden. Es geht halt irgendwie, man ist aber kaum in der Lage das souverän zu tun.

    Alle schreien immer nach Trainern, sind aber nicht in der Lage sich selbst zu strukturieren in einem wenigstens relativ überschaubaren eigenen Bereich.

    Warum wollen Schützen so oft das technische Equipment verbessern bis zum erbrechen, und parallel die Verantwortung an einen Trainer übertragen.

    Kann mir das mal einer........

    no.limits

    Steyr EVO/E
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    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Kann mir das mal einer........

    Kein Problem, kann ich! Ist ganz einfach: Trainieren ist anstrengend! Ich habe mal bei Weinstein gelesen, dass man jeden zu einem guten Schützen ausbilden kann. Ich habe das im Verein versucht. Geht nicht nicht! Ein grosser Teil ballert einfach auf dem immer gleichen bescheidenen Niveau und wundert sich allenfalls, dass er nicht weiter kommt. Ich nehme mir Zeit und investiere Energie in einen internen Kurs mit einem möglichen Aufbau. Ich zeige und erkläre Übungen, die helfen könnten, weiter zu kommen. Kurs abgeschlossen und beim nächsten Training spannen wieder - fast - alle einen Streifen ein, lesen ein Programm ein und es werden Ringzahlen gebohrt und sich über die nicht vorhandenen Fortschritte gewundert. Ich habe einen einzigen Schützen in meiner Sektion, der trainiert. Er ist mit Abstand der Beste! Aber das gibt den anderen nicht zu denken! Was soll's.

  • Hallo Hugo,

    ja so ist es, Du hast dieselben Erfahrungen gemacht wie ich. Das traurige daran, wie Du auch festgestellt hast, es gibt den wenigsten zu denken.

    Das es so ist, ist unbestritten.

    Meine Frage war warum ist das so in der vielzahl, bei Erwachsenen Menschen.........

    no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Meine Frage war warum ist das so in der vielzahl, bei Erwachsenen Menschen.........

    Weil eine Vielzahl einfach nicht bereit ist den Aufwand um weiter zu kommen auf sich zu nehmen. Die wollen schießen und nicht jonglieren selbst wenn sie die Zusammenhänge verstehen, was ja wie der Link in Beitrag # 7 gezeigt hat nicht bei jedem der Fall ist.

  • Hallo Karl,

    es geht nicht um das jonglieren, es geht darum wenigstens die Zeit die ich am Stand verbringe, sinnvoll zu verbringen. Hugo hat da absolut Recht wenn er sagt, man gibt den Schützen Tipps.

    Tipps die sie eigentlich auch wollen, dann aber ich sage mal mutwillig nicht verwenden. Einen Tag nach Lehrgang schon nicht mehr.

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  • ...

    Meine Frage war warum ist das so in der vielzahl, bei Erwachsenen Menschen.........

    no.limits

    Das ist deshalb so weil ganz viele das Schießen nicht wirklich als Sport sehen sondern als Freizeitbeschäftigung, mehr nicht.

    Und die Tatsache daß es im Schießsport so wenig Trainer gibt begünstigt diese Haltung.

  • Und die Tatsache daß es im Schießsport so wenig Trainer gibt begünstigt diese Haltung.

    Hast du gelesen, was ich geschrieben habe? Wer macht denn schon eine Trainerausbildung für Leute, die nicht trainieren wollen? Wenn eine Gruppe mit einem Trainer arbeiten will, findet sich eine Lösung. Allenfalls muss der Begabteste halt in den süssen Apfel beissen. Nur schon durch die Ausbildung wird sein Niveau markant besser werden. Viel Glück dabei!

  • Tipps die sie eigentlich auch wollen, dann aber ich sage mal mutwillig nicht verwenden. Einen Tag nach Lehrgang schon nicht mehr.

    Das erlebte ich in 2 Vereinen, allerdings historisch, fast jedes Training. Da ich seit 2 Jahren in einem 3ten Verein als Sportschütze bin, versuchte ich einigen etwas "beizubringen" bzw zu ändern aber.... die "schießen seit 40 Jahren" und denen kann man erzählen, was man will. Ist ja alles Blödsinn. Das haben wir schon immer so gemacht....

    Gruß Mike

    ohne Training kein Vorankommen ;)

    Erfolg muss man sich erarbeiten, Neid kommt von allein :)

    KK 500 E Auflage, LG500itec Auflage :)

  • Hallo Königstiger,

    den1. Absatz halte ich für zutreffend. Dem 2. kann ich nich ganz zustimmen.

    Eventuell hat der eine oder andere den Trainerschein nur für sich gemacht

    und ist somit in seinem Verein nicht aktiv tätig. Hier meine ich die C-Trainer.

    Höher klassifiziert kann ich es mir nicht vorstellen.

    Ich habe für mich festgestellt, dass der Rat eines erfahrenen Schütze und C- Trainer-Leistung nich gewollt ist.

    Entweder findet man sie im 1. Absatz oder sie sind dafür aus welchen Gründen auch immer, nicht empfänglich.

    Selbst meine zwei Mannschaftskameraden halten es nicht für erforderlich und lehnten Trainingsangebote ab.

    Ich hatte einmal die wahnwitzige Idee, für Ligaschützen in umliegenden Vereine Diabolos inkl. Munitionstest mit dem Testprogramm

    auf meiner Disag Anlage anzubieten. Es standen 35 Lose, bei MEC vorgetestet , zur Auswahl.

    Bis auf wenige Ausnahmen, Fehlanzeige. Hier im hohen Norden gehen die Uhren eventuell anders.

    Es ist nun ein überschaubar kleiner Stamm von Sportschützen, denen ich meine Zeit widme und nutze die verbleibende Zeit für mich.

    Schöne Grüße von der Südlichen Nordsee.

    Dododogge

  • Bernd,

    natürlich war jonglieren nur ein Beispiel, es ist aber auch mal Tatsache dass man öfters nur mit mehr Aufwand und Anstrengung weiterkommt der interessierte Schütze sucht sich nun mal auf Basis seiner nicht vorhandenen Erfahrung und passender Alternativvorschläge gerne die angenehmeren Alternativen.

    Wenn hier @dododogge von den Vorteilen einer allgemeinen Fitness schreibt kommt sicher der nächste um die Ecke und stellt die Aussage in Frage weil er einen extrem eingeschränkten Rollstuhlfahrer kennt der auch gute Ergebnisse bringt. Erfolg erfordert aber nun oft harte Arbeit kaum jemand ist in der Lage sich alles selbst zu erarbeiten und da kommen wir dann wieder zu dem Trainer.

    Das ist deshalb so weil ganz viele das Schießen nicht wirklich als Sport sehen sondern als Freizeitbeschäftigung, mehr nicht.

    Alles wichtige in einem Satz gesagt.

    Im Motorsport würde man Kart oder mit seriennahen Fahrzeugen fahren, als Schütze kann man sich aber das Formel 1 Equipment leisten und übersieht dass der Fahrer auch noch was an Können mitbringen muss um überhaupt mitspielen zu dürfen.

    Allenfalls muss der Begabteste halt in den süssen Apfel beissen. Nur schon durch die Ausbildung wird sein Niveau markant besser werden. Viel Glück dabei!

    Wie wäre es da mit einem externen Trainer, das hat sich in vielen anderen Sportarten wenn es auf höherem Level stattfinden soll bewährt.

    Ich habe für mich festgestellt, dass der Rat eines erfahrenen Schütze und C- Trainer-Leistung nich gewollt ist.

    Claus-Dieter,

    das ist kein Problem des Nordens, das liegt eher in der Natur des Menschen, daher den Externen, der wird oft leichter akzeptiert als der aus den eigenen Reihen.

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (18. Januar 2021 um 15:07)

  • .......der nächste um die Ecke und stellt die Aussage in Frage weil er einen extrem eingeschränkten Rollstuhlfahrer kennt der auch gute Ergebnisse bringt

    Hallo Karl,

    mit diesem Einwand habe ich gerechnet, danke dafür, und hätte sie ebenso wie die Frauen mit einbeziehen sollen.

    Ich kenne in meinem Umfeld/Bekantenkreis keinen Schützen*in mit einem Handicap.

    Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass sie es im Sport an Trainingseifer und der Bereitschaft, Leistung zu erbringen um sich weiter zu entwickeln,

    so manchem Schützen*in noch ein Vorbild darstellen.

    Gruß Claus-Dieter

  • no.limits spricht mir mit #9 aus der Seele. Und Hugo mit #10 unterschreibe ich sofort. Auch ich habe manchmal das Gefühl, manche wollen sich mit Gewalt nicht verbessern. Da investierst Du eine Einheit, um einem Schützen die Doppelatmung und langsame Annäherung nahe zu bringen. Im nächsten Training macht er wieder alles ohne Konzept, wie vorher. Auf die Frage warum, " hab so auch nicht mehr getroffen"...