So kommt man in die Zeitung!

  • Ich kann meinen Vorrednern zustimmen.

    Ich schätze, es kommen dort einfach viele Faktoren zusammen, was den Schützenmeister
    zu der nicht wirklich intelligenten Aussage bewogen hat.

    Evtl. zu viele Flüchtlinge auf der Durchreise, persönliche negative Erfahrungen, oder politische
    Einstellung am rechten Spektrum, wer weiß? Vielleicht hat der Verein auch ganz andere Probleme
    und das ist nur ein willkommener Nebenkriegsschauplatz. Ich kenne jetzt die Gegend/ den Verein
    überhaupt nicht, aber allein ein Teenager mehr oder weniger (zumal er wohl deutsch spricht),
    würde das Gefüge nicht sprengen, Asylant hin oder her.

    Was ich seit meiner Gemeinderatszeit aber auch feststelle, die Presse (bei uns war es eine ganz normale
    Lokalzeitung) zündelt sehr, sehr gerne. Hauptsache Schlagzeilen, am besten negative...
    Dass es positive Beispiele gibt, oder einfach noch eine Recherche, welchen genauen Grund der Verein
    hat, so aufzutreten, will die Zeitung erst gar nicht liefern.

    D.h. bevor ich schwerwiegende Maßnahmen einleiten würde, z. B. als BSSB, müsste die Situation ganz
    nüchtern analysiert werden.

  • oder einfach noch eine Recherche, welchen genauen Grund der Verein
    hat, so aufzutreten,

    Genau das hat der Münchner Merkur getan - eine RECHERCHE. Und die kann man in dessen Bericht nachlesen.

    Dass Dir das Ergebnis der Recherche nicht passt, mag freilich sein. Mir ist es auch nicht angenehm. Und es wird für die Vereinsführung wohl noch ein Nachspiel haben. Denn der BSSB hat sich in diesen Zusammenhang sehr erfreulich und eindeutig positioniert - und das nicht erst seit gestern.

    Carcano

  • dann würde ich gerne - ausnahmsweise auch in längerem Textzusammenhang - ein sehr schönes Posting aus einem anderen Forum zitieren:

    Zitat

    Guten Morgen!
    Es würde mich schon interessieren, wie viele der Postenden schon persönliche Kontakte zu Asylsuchenden hatten und diese Leute nicht nur aus Fernsehen und sozialen Medien kennen.
    Ich betreibe aktiv Kampfsport und war zunächst sehr skeptisch, was die Teilnahme von Asylsuchenden in unserem Verein betrifft........


    wobei dieser Beitrag von der dort gepflegten Mehrheiten Meinung abweicht.


    Es ist halt so eine Unsitte einfach nicht mehr die eigene Meinung zu vertreten sondern sich mit teilweise haarsträubenden Begründungen oder angeblichen Gesetzesvorschriften zu rechtfertigen.


    Aber unser Sport ist nun mal etwas besonderes,denn zum Tennisspielen brauche ich keine rechtlichen Erlaubnisse...

    Wollen wir dabei mal nicht vergessen dass es erstmal um die Mitgliedschaft in einem Verein geht und da sind die rechtlichen Hürden ähnlich niedrig wie in jedem anderen Verein auch.

    Nachtrag: Wir haben es mit Menschen zu tun die völlig anders sozialisiert wurden. Und ich bin der Meinung,das gerade wir eine besondere Verantwortung haben. Und ergänzend dazu,auch bei deutschen ist manchmal argwohn angebracht,man kann den Leuten nicht in den Kopf gucken.


    Es diese besondere Verantwortung hält sich dann doch in Grenzen wenn man es mit anderen Vereinen vergleicht.

    Und es wird für die Vereinsführung wohl noch ein Nachspiel haben. Denn der BSSB hat sich in diesen Zusammenhang sehr erfreulich und eindeutig positioniert - und das nicht erst seit gestern.

    Wie soll das aussehen für ein Verhalten das hier recht gut beschrieben ist?

    keine Frage, die Art, wie der Schützenverein da mit der Anfrage umgegangen ist, war ziemlich dumm. Aber verbuchen würde ich das dann doch eher unter schlichter Überforderung denn mit rassistischer Grundhaltung.

    Zu scharf darf die Rüge auch nicht ausfallen sonst wechseln sie nur den Verband.

    Auch wenn es völlig OT ist: Hatte nicht schon mal vor längerer Zeit ein Verbandsfürst Probleme wegen einer unpassenden Äußerung? Was hat da der Verband unternommen?

  • Jetzt haben es die Garser sogar bis in den Bayerischen Rundfunk geschafft. In eine ziemlich ausführliche Sendungsbeitrag von Rebekka Preuß in der Abendschau, und nachfolgender moderativer Behandlung. Recht positiv für das Schützenvereinswesen allgemein, katastrophal jedoch für die Garser Schildbürgerschüzen.

    Ich denke, es wird jetzt Zeit für ein Verbandsausschlussverfahren im BSSB. Noch deutlicher und skandalöser kann man sich "verbandsschädigendes Verhalten" schlechthin nicht vorstellen. Geht ja gar nicht.

    In der Sendung trat übrigens auch Benedikt Flexeder von den Graf-Lodron-Schützen auf, den einige hier ja kennen. Er wurde als positives Gegenbeispiel zum Obigen kontrastiert; es ging den Journalisten ganz ersichtlich auch sonst nicht darum, "die" Schützen allgemein schlechtzumachen.

    Carcano

    Einmal editiert, zuletzt von Carcano (10. Februar 2016 um 18:33)

  • @Carcano
    Als juristisch gebildeter Mensch solltest du doch wissen, dass das mit dem populistischen Verbandsausschluß nicht ganz so einfach ist, wie man(n) sich das meist vorstellt. Gerade das verbandsschädigende Verhalten muss da aus meiner Sicht direkt aus der Richtung des Auszuschließenden kommen und DIE PERSON kann dann noch ihr Recht auf Meinungsäußerung dagegen halten. Gerade die Bayern haben doch mit ihrem Seehofer Horst einen in ihren Reihen, der das exzellent beherrscht. Das die Äußerung des Schützenmeisters ziemlich daneben war, ist sicher unbestritten. Das ihm aber daraus ein Strick für verbandsschädigendes Verhalten gedreht werden kann, "nur" weil es unsere Medienwelt nun gerne aufnimmt, halte ich für fast ausgeschlossen.

    Und klar dürfte auch sein, nur weil du nicht zu erkennen gegeben hast, ob du den gesamten Verein oder lediglich den Schützenmeister mit solch einem Verfahren beglücken möchtest: Den gesamten Verein aus dem BSSB "rauszuschmeißen" dürfte noch weniger Erfolg haben als bei dem Schützenmeister.

    Ich würde dir eine Wette anbieten dass das auf rechtlicher Ebene eine Bauchlandung geben würde, wenn man es versucht. ;)

    Als Beispiel mag dir die ebenfalls völlig daneben liegende Äußerung der AfD-Vorsitzenden Petry zum Gebrauch der Schusswaffe an der Grenze dienen, wo die Staatsanwaltschaft festgestellt hat, dass diese Äußerungen noch durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind. Wir leben schon in einem SEHR freien Land. Das mag manchmal Nachteile haben, hat aber auch unbestritten Vorteile. Frag mal in Polen und Ungarn nach. ;)

  • Genau das hat der Münchner Merkur getan - eine RECHERCHE. Und die kann man in dessen Bericht nachlesen.
    Dass Dir das Ergebnis der Recherche nicht passt, mag freilich sein. Mir ist es auch nicht angenehm. Und es wird für die Vereinsführung wohl noch ein Nachspiel haben. Denn der BSSB hat sich in diesen Zusammenhang sehr erfreulich und eindeutig positioniert - und das nicht erst seit gestern.

    Carcano

    Naja Carcano,
    unter Recherche hätte ich verstanden, wenn man etwas über den Verein an sich geschrieben hätte. Ich hätte auch erwartet, warum ein Landratsamt einfach so nichts machen muss und ich hätte gerne mal gelesen, warum der Asylantrag zwei Jahre lang unbearbeitet ist und der Asylstatus weiterhin aufrecht erhalten wird.

    Und woher nimmst Du die Gewissheit, dass mir das "Ergebnis" (verstehe ich nicht) nicht passt?
    Was ist eigentlich das Ergebnis an der Stelle?

    Ich sehe das so, ein Schützenmeister muss versuchen, seinen Verein im Sinne seiner Mitglieder zu leiten. Zumindest in meiner Ecke ist jeder Verein froh, wenn es überhaupt jemanden gibt, der sich "vorne hinstellt". Und wenn er dann mal eine kritische Entscheidung durch die Mehrheit entscheiden ließ (Du wirst jetzt unterstellen, er hat sein Gremium genötigt und mit Aufgabe seines Amtes gedroht, aber dennoch hat jedes Mitglied die Möglichkeit zur Abstimmung gehabt) und das wohl ihm auch passende Ergebnis öffentlich vertritt - anscheinend mit dem Status vorläufig - ist er natürlich angreifbar.

    Dass sich jetzt die Presse darauf stürzt, klar, aber ich bin der Meinung, wenn es dann mal schief geht - alá Erfurt - wird er auch nicht mehr glücklich, dann schießen die gleichen Leute gegen ihn, nur mit den umgekehrten Argumenten.

    Mich stört an unserer Gesellschaft, dass Leute, die für die Allgemeinheit was machen, gleich an den Pranger gestellt werden, und andere, die dann einmal im Jahr aufwachen und - vermutlich legitimiert durch Bild und Co. - die Saubermänner spielen. Mich stört auch die polemische Kritik an der Kanzlerin Merkel und jetzt nochmals konkret im vorliegenden Fall, es gibt noch sieben andere Schützenvereine in der Ortschaft, hier hat noch keiner öffentlich verlauten lassen, lieber xxx, dann komm zu uns.

    Und mich stört an Carcano, dass er vermeintlich meint, zu wissen, was mir nicht passt... sorry

  • Na ja so einfach sehe ich das mit dem Rausschmiß auch nicht.

    Ein Verein ist ein Zusammenschluß von Menschen gleicher Interessen oder Hobbies.
    In einem freien Land sollte ausschließlich der Verein bestimmen wer sich ihm anschließt.

    Wer diese Freiheit nicht missen möchte, muß nun einmal in Kauf nehmen,
    daß es in jeder Gesellschaft eben auch A..l... gibt, die auch Hobbies haben und
    eben auch einen Verein dafür gründen.

    Ich nehme dieses kleinere Übel gerne in Kauf.
    Vor allen wenn die Alternative ein gleichgeschaltetes und weichgespültes
    Vereinswesen von staatlichen Gnaden ist.

    Anders sieht es bei der Gemeinnützigkeit aus.
    Wer hier Steuervorteile genießt, hat natürlich auch die Pflicht auf Belange des
    Gemeinwesens entsprechend zu reagieren.
    Hier sehe ich eher den groben Verstoß dieses Vereins, um den sich die
    Finanzbehörden auch gern mal kümmern könnten.

    Und was ich mich natürlich auch Frage:

    Wieviele Vereine aus Nachbarorten haben sich denn bisher gemeldet um den Jungen aufzunehmen?
    Und was hat der empörte Verband bisher getan um den Jungen einen Verein zu vermitteln?

  • Jetzt haben es die Garser sogar bis in den Bayerischen Rundfunk geschafft. In eine ziemlich ausführliche Sendungsbeitrag von Rebekka Preuß in der Abendschau, und nachfolgender moderativer Behandlung.

    Gibt es den Beitrag irgendwo in der Mediathek?

  • Tja. Deine Beweggründe erschließen sich dem Leser aus einer eigenen Komunikation , also Deinem Posting.

    Aber zum BR-Fernsehbeitrag. Die Journalistin hatte ihn ja ziemlich abgewogen konzipiert, nicht etwa schießsportfeindlich oder schützenfeindlich. Und wenn man einmal etwas nachschaut, erschließt sich auch warum: die Rebekka Preuß ist selbst ehemalige Leistungssportlerin (Fechten, Junioren-Nationalkader).

    Zum Thema "Gars" gibt es auch örtliche Hintergründe, wenn man die namentlich genannten Akteure des Merkur-Artikels recherchiert. Insbesondere der Bürgermeister ist interessant. :)

    Auf Schmidtchens Einwände müsste man ausführlicher eingehen. Das Wichtige am Wort"Verbandsausschlussverfahren" ist hier der Bestandteil "verfahren", nicht "ausschluss". Und ja, in dem Bereich kenne ich mich tatsächlich etwas aus und bin tätig. Häufiger für die Ausschließenden, wenier oft für Ausgeschlosene. Daher sind mir natürlich auch die Probleme bewusst.

    Carcano

  • Gibt es den Beitrag irgendwo in der Mediathek?

    Ja, ich habe mal gesucht, ich bin aber bisher nur halb fündig geworden. Es war ein eingeschalteter Beitrag innerhalb des sogenannten "Studiogesprächs" ab 18.00 Uhr gestern innerhalb der "Abendschau". Die Redaktion - ich habe eben gerade mal angerufen - hat mir netterweise beim Finden geholfen.

    Ob man das Studiogespräch - das mit 11 Minuten so ewig lang ja nicht ist - als Hauptformat ansieht, und den Bericht über Gars [der in Tat für das Format eines solchen Kurzbeitrags ziemlich gut recherchiert war, auch wenn die Kommentare hier im Forum manche mangelnde Medienkompetenz zeigen] als dessen Illustration; oder ob man umgekehrt den Bericht über die Integrationsverweigerung bei den Garser Feuerschützen als den für uns hier eigentlich interessanten Inhalt ansieht, und das vor- und nachfolgende Studiogespräch als dessen Aufbereitung und Einordnung in größerem Kontext... nun, das ist eine vermutlich eher BR-interne Gewichtungsfrage.

    Hier ist jedenfalls erst einmal der genannte Link zu dem nachfolgenden Studiogespräch; eingeschaltet darin von 3:30 bis etwa 7:30 Minuten:
    http://www.br.de/fernsehen/baye…-basir-100.html

    4 Mal editiert, zuletzt von Carcano (11. Februar 2016 um 12:01)

  • Tja. Ein kleines Update gibt es auch inzwischen.
    Sowohl die Bundes-NPD als auch die NPD Sachsen haben die Entscheidung und die Äußerungen des (ggw. noch amtierenden) Schützenmeisters der Feuerschützen Gars auf ihren Facebook-Seiten bejubelt. Mit den erwartbaren rassistischen und hetzerischen Parolen.

    Natürlich kann beispielsweise als Politiker niemals 100 % sicher sein, dass man für eine richtige Sache nicht auch Beifall von der falschen Seite bekommt. Das ist in der Politik ein normales Berufsrisiko. Da die meisten Mandatsträger inzwischen sehr gut teflonbeschichtet sind, perlt dergleichen ungewolltes Lob meist ab und klebt nicht lange.

    Etwas anderes ist es aber, wenn man als Sportfunktionär Beifall für die falsche Sache bekommt, und dann auch noch von der falschen Seite. So wie hier. Das ist dann schon schädlicher.

    Carcano

  • Tja. Ein kleines Update gibt es auch inzwischen.
    Sowohl die Bundes-NPD als auch die NPD Sachsen haben die Entscheidung und die Äußerungen des (ggw. noch amtierenden) Schützenmeisters der Feuerschützen Gars auf ihren Facebook-Seiten bejubelt.

    Wenn ich so andere Foren mit Waffenbezug betrachte sind die nicht alleine, aber das muss ich Dir nun wirklich nicht erzählen.

    Das Wichtige am Wort"Verbandsausschlussverfahren" ist hier der Bestandteil "verfahren", nicht "ausschluss". Und ja, in dem Bereich kenne ich mich tatsächlich etwas aus und bin tätig. Häufiger für die Ausschließenden, wenier oft für Ausgeschlosene. Daher sind mir natürlich auch die Probleme bewusst.


    Also eine vierstellige Summe an Kosten für Anwälte und Gericht verbrennen um sich dann vom Herrn OSM sinngemäß sagen zu lassen: "Die können uns mal, rauswerfen wollten sie uns verloren haben sie vor Gericht"
    Vielleicht finden sie ja auch einen neuen Verband?

    Karl

  • Als Anwalt verdient man halt immer, egal ob man gewinnt oder verliert. Carcanos Vorschlag beschädigt ihn eigentlich selbst.

    Axel

  • Wer wegen seines eigenen Rassismus nicht verstehen will, der versteht halt nicht.
    Wobei hier ja ein mehrspuriges Verfahren erforderlich sein wird.

    Na, wenn mich das Verständnis für die Vorbehalte des Vereins zum Rassisten machen, dann bin ich gerne ein Rassist. Deren Fehler war mal wieder, dass sie zu viel geredet haben, sie hätten den Antrag auch einfach ohne Begründung ablehnen können.

    Axel

  • Wie der Deutsche Schützenbund und der Bayerische Sportschützenbund zu der Sache stehen, ist jedenfalls erfreulich klar. Denn beide haben sich eindeutig (und vorbildlich) positioniert.

    Zunächst einmal die Vorgabe des DSB an seine Verbände und Vereine; diese als solche auch deklarierte Präsidiumsmeinung ist abgestimmt mit dem Deutschen Olympischen Sportbund:

    "Wissen Sie, über was ich mich freuen würde? Wenn
    ich demnächst lesen könnte: „Schützenverein nimmt
    sich Flüchtlingen an.“ (...)
    Heute können wir wieder zeigen, dass uns das „schützen“ am Herzen liegt, wenn wir
    den Asylsuchenden aus dem Nahen Osten oder aus
    Afghanistan Hilfe in einer völlig fremden Umgebung
    anbieten.
    Stehen wir als Mitglieder des Deutschen Schützen-
    bundes – jeder an seinem Platz, jeder an seinem
    Ort – dagegen auf und zeigen unsere entschlossene
    Ablehnung, wenn dumpf-nationalistische, fremden-
    feindliche Parolen erklingen, wenn Menschen, die
    vor Krieg und Grausamkeit fliehen, auch hier bei uns
    bedrängt, angepöbelt, belästigt und schlimmstenfalls
    sogar angegriffen werden.
    Mit meinem Stellvertreter, dem 1. Landesschützen-
    meister des Bayerischen Sportschützenbundes,
    Wolfgang Kink sowie dem gesamten Präsidium, bin
    ich völlig einig, dass wir in unseren Schützenvereinen
    keinen Platz für Ausländerhass und Demokratiefeinde
    haben, wie er in seinem Editorial der Bayerischen
    Schützenzeitung vom Januar 2015 deutlich schrieb."

    Quelle: http://www.dsb.de/media/PDF/Publ…ef_2015_web.pdf

  • Zum Thema "Gars" gibt es auch örtliche Hintergründe, wenn man die namentlich genannten Akteure des Merkur-Artikels recherchiert. Insbesondere der Bürgermeister ist interessant.

    Gibt es da eine Kurzfassung Deines Rechercheergebnis?

    Ich war jetzt einige Male in der Gegend unterwegs und kann nur feststellen das die Aufregung über die Entscheidung doch in Grenzen hält, selbst dem DSB/BSSB recht kritisch eingestellte Mitglieder halten sich mit der Kritik des OSM zurück.


    Karl